Adina ist McFIT Girl des Monats Juni

Zu Hamburgs Sehenswürdigkeiten gehören der Hafen, die Elbphilharmonie und Adina Selin. Die süße 22-Jährige verzaubert bei Instagram ihre rund 100000 Follower beinahe täglich mit ihrem Lächeln. Und Männer: Adina ist seit ein paar Monaten wieder Single. Aber unser McFIT Girl des Monats ist anspruchsvoll. Doch bei BILD FITNESS verrät Adina, wie Sie sie rumkriegen könnten.

Adina, stell dich bitte einmal vor.

Ich heiße Adina, bin 22 Jahre alt und wohne in Hamburg.

Was bist du von Beruf?
Ich arbeite in einem Start-up für Customer Care und nebenbei widme ich mich meinem Instagram-Account.

Was motiviert dich, Sport zu treiben?

Das Gefühl danach, dieses unfassbare Glücksgefühl, wenn du vom Sport kommst. Das ist einfach unbeschreiblich.

Wie motivierst du dich, wenn du mal keine Lust auf Sport hast?
Wenn ich keine Lust habe, dann gehe ich auch nicht hin (lacht).

Echt nicht?
Wirklich. Aber es passiert auch sehr selten, dass ich keine Lust habe. Ich habe eigentlich jeden Tag Lust auf Sport.

Was ist das Erfolgsgeheimnis deines Trainings?
Einfach machen, nicht darüber nachdenken.

Bei welchem Essen wirst du schwach?
Erdnussbutter könnte ich gläserweise löffeln (lacht).

Seit wann trainierst du bei McFIT?
Seit drei Jahren bin ich bei McFIT.

Wie war dein erster Besuch im Fitnessstudio?

Das ist schon sechs Jahre her. Da habe ich auch nur die Klassiker gemacht. Ein bisschen Laufband, ein paar Po-Übungen. Das ist zu dem, was ich heute mache, überhaupt kein Vergleich.

Wie oft gehst du normalerweise ins Gym?
Jeden, bis jeden zweiten Tag.

Wie diszipliniert bist du?

Es kommt auf meine Stimmung an. Manchmal pack ich meine Kopfhörer auf und bin vollkommen fokussiert – das sind dann auch die besten Trainings –, aber ich würde lügen, wenn ich sage, dass es immer so ist.

Was müsste geschehen, damit du eine Woche nicht zum Training gehst?
Solche Wochen gibt es tatsächlich mal, wenn ich etwa im Büro viel zu viel zu tun habe. Dann ist zwar eigentlich Sport das beste am Abend, um abzuschalten, aber um 22 Uhr bekommt mich keiner mehr ins Studio.

Wie sieht eine typische Trainingswoche bei dir aus?

Ich mache momentan sehr viel HIIT-Training. Zur Abwechslung besuche ich aber auch Kurse und mache Krafttraining. Ich habe keine fixen Tage, an denen ich eine feste Sache trainiere, sondern schaue spontan, auf was ich Lust habe. So macht es mir am meisten Spaß.

Was sind denn deine Lieblingsübungen für die Klassiker Bauch/Beine/Po?
Meine Lieblingsübung für den Bauch geht ganz einfach. Beine heben und senken, wenn man entspannt (lacht) an einer Stange hängt. Für den Po mache ich am liebsten Kick-Backs, kniend mit einer Hantel in der Kniekehle, und meine Beine trainiere ich am liebsten auf dem StairMaster.

Dein Lieblingskörperteil an dir selbst?
Schultern. Ich liebe es, meine Schultern zu trainieren. Ich finde muskulöse Schultern wunderschön.

Auch bei Männern?

Ja, klar. Auf jeden Fall.

Wirst du häufig im Gym angemacht?
Es geht. Ich habe meine Musik auf den Ohren, da kann man mich nicht so richtig ansprechen.

Wie ist dein derzeitiger Beziehungsstatus?
Ich bin seit einem knappen halben Jahr Single und kann es nur jedem empfehlen (lacht).

Müsste dein Freund auch sportlich sein?

Definitiv. Aber zu 100 Prozent. Menschen, die keinen Sport machen, können oft nicht nachvollziehen, wie sehr sich Sport auf die Psyche auswirkt. Das kann man nur verstehen, wenn man auch sportbegeistert ist.

Was muss ein Mann für dich können?
Ich mag es, wenn ein Mann etwas kann, was ich nicht kann. Das gefällt mir.

Warst du ein hässlicher Teenager?
Ich war einer von den Teenagern, die schon zu Schulzeiten hohe Schuhe anhatten, Leo-Leggins und fetten Eye-Liner (lacht).

Wann kam der Tag, an dem du gesagt hast: Jetzt fang ich an, Sport zu machen?
Den gab es nicht. Habe immer Sport gemacht. Mit sieben habe ich Leistungsturnen gemacht, dann getanzt und bin schließlich im Fitness-Studio gelandet. Sport war immer ein wichtiger Teil in meinem Leben.

Warum McFIT?

In meiner Stadt habe ich einige Fitness-Studios ausprobiert und war bei McFIT schlicht und ergreifend am zufriedensten. Das Angebot, die 24-Stunden-Öffnungszeit, ist echt praktisch, gerade wenn man viel unterwegs ist. Es gibt in fast jeder Stadt ein McFIT. Darauf kann man sich einfach verlassen. Man kann überall und jederzeit trainieren.