Sophia ist McFIT Girl des Monats Juli

Sie hat definitiv den Wow-Faktor! Sophia (21) ist das klassische „Mädchen von nebenan“ – oder besser das Mädchen, das jeder Mann gerne als Nachbarin hätte. Deshalb ist die schöne Rheinländerin zurecht das McFIT Girl des Monats Juli.

Umfrage und Gewinnspiel!

Ein Hinweis in eigener Sache: Um unseren Social-Media-Service über Instagram zu optimieren, führen wir eine Umfrage durch, die lediglich 10 Minuten dauert. Alle Angaben werden selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt. Hier geht es zur Umfrage! Unter allen Teilnehmern verlosen wir eine einjährige McFIT-Mitgliedschaft sowie zwei dreimonatige McFIT-Mitgliedschaften.
Vielen Dank für deine Mitarbeit.

Sophia, stell dich einmal bitte vor.
Mein Name ist Sophia Nahome Katz, bin 21 Jahre alt, komme ursprünglich aus Bonn, lebe aber momentan in Bremen. Dort studiere ich Soziologie, mache gerne Sport und fotografiere mich dabei (lacht).

Was motiviert dich, Sport zu treiben?
Der Sommer, die ganzen schönen Figuren, die man dann am Strand und in der Stadt so sieht. Das ist für mich Motivation pur.

Wie motivierst du dich, wenn du mal keine Lust auf Sport hast?
Musik und schöne Instagram-Fotos (lacht).

Was ist dein Erfolgsgeheimnis?
Ich habe einen roten Faden in meiner Ernährung und meinem Training. Das Geheimnis ist zu 50 Prozent meine gesunde Ernährung und zu 50 Prozent mein Training.

Bei welchem Essen wirst du schwach?
Eigentlich alles, was ungesund ist. Schokolade, Chips.

Wie war dein erster Besuch im Fitnessstudio?
Ja, das ist vier Jahre her. Das war sehr ungewohnt für mich und habe mich auch sehr unwohl gefühlt. Aber ich kam schnell rein, weil mein Bruder mich supergut eingewiesen hat.

Wie oft die Woche gehst du i.d.R ins Gym?
Momentan wieder regelmäßiger, weil ich im Sommer eine gute Figur machen wollte. Ich versuche meinen Rhythmus von drei bis vier Besuchen pro Woche nun auch über den Sommer hinaus zu halten.

Wie diszipliniert bist du?
Ich lass mich überhaupt nicht ablenken. Wenn ich trainiere, dann trainiere ich und bin nicht da, um mich mit Leuten zu treffen.

Was müsste geschehen, damit du eine Woche nicht zum Training gehst?
Eine Erkältung oder so schlechtes Wetter, dass ich überhaupt nicht vor die Tür möchte (lacht).

Wie sieht eine typische Trainingswoche bei dir aus?

Ich fange immer an mit Ausdauer und dann ein wenig Krafttraining. Mein Fokus liegt aber eindeutig auf der Ausdauer.

Kommen wir mal zu den Klassikern. Was sind deine Lieblingsübungen für Bauch, Beine und Po?

Ich mache sehr gerne Ausfallschritte, Squats natürlich und Sit-ups. An den Liegestützen versuche ich mich noch.

Dein Lieblingskörperteil an dir selbst?
Ich mag meinen Bauch sehr gerne, aber auch meinen Po.

Und bei deinem Freund?

Ich mag seinen Rücken (lacht). Der ist sehr stabil.

Trainierst du denn auch mit deinem Freund zusammen?

Das haben wir mal eine Zeit lang gemacht. Aber da gehen die Trainingspläne dann doch ein wenig auseinander.

Jetzt, wo er nicht mehr so häufig dabei ist, wirst du dann häufig im Gym angesprochen?
Schon, aber ich ignorier das und mach Kopfhörer rein (lacht). Ich muss schließlich mein Training beenden.

Was muss ein Mann für dich können?
Er muss mich zum Lachen bringen.

Wie warst du denn als Teenager?
Ich war sehr zurückhaltend, wurde dann mit der Zeit aber extrovertierter. Ich habe mich ausprobiert.

Wann kam der Tag, an dem du gesagt hast: hey, ich muss mehr aus mir rausgehen?
Ich würde sagen, so mit 18.

Warum McFIT?
Ich habe immer nur Gutes über McFIT gehört. Die Grundlagen stimmen, die Ausstattung ist toll und du kannst in fast jeder Stadt trainieren. Es ist modern und das Publikum sehr jung.