12.10.2017 10:13 Uhr MEZ

EA wurde nach dem Release von Fifa dafür kritisiert, dass das Toreschießen zu einfach geworden und das Spiel somit unrealistischer denn je sei. Darauf hat der US-Hersteller mit einem Udate reagiert, dass das Verteidigungsgameplay völlig auf den Kopf stellt. Nun fällt das Verteidigen wieder leichter, dafür fallen aber auch deutlich weniger Tore.

Die Fangemeinde ist gespalten: Spaß versus Realität. Klar ist, wie in jedem Jahr wurde das Gameplay verändert. Sowohl die Passstafetten als auch das Verteidigen wurden deutlich im Vergleich zum Vorgänger Fifa 17 verändert. Den einen gefällt es, weil es einfach Spaß macht Tore zu erzielen. Die anderen finde das Spiel so viel zu unrealistisch.

Mit dem Verstärken der künstlichen Intelligenz beim Verteidigen, ist es nun deutlich schwieriger geworden an Defensivspezialisten, wie Jerome Boateng oder Sergio Ramos vorbeizukommen.

Tipp der Redaktion: Wenn euch das Spiel in der ersten Version gefällt, bloß nicht updaten. Falls ihr der Meinung seid, dass das Toreschießen zu einfach geworden ist, zieht euch das Update!