7 Gesetze im Gym

Trainieren und trainieren lassen. Hier kommen sieben wichtige Grundregeln für ein gelungenes Miteinander im Fitnessstudio.
1. Nicht durchs Bild laufen
Ob Bizeps-Curls oder Kniebeugen – der Blick in den Spiegel hilft dir bei der richtigen Übungsausführung. Daher ist es so ärgerlich, wenn einem jemand durchs Bild läuft.
2. Wir sind zum Trainieren hier!
Ausufernde Gespräche – ob am Handy oder mit deinem Gym-Buddy – lenken alle ab, vor allem dich selbst. Verlagere den Small Talk daher besser in die Umkleide.
3. Keiner mag Klugscheißer
Du sprichst extrem gerne über die richtige Übungsausführung bei Squats, den besten Eiweißshake (Qi²!) und die optimale Wiederholungszahl – einfach weil du so viel Plan von Training hast? Verständlich! Trotzdem, im Studio gilt: Wenn ich nicht frage, will ich‘s nicht wissen.
4. Ja zum Deo
Nein zur Parfümwolke.
5. Hilf deinem Gym-Buddy – immer!
Wichtigstes Gym-Gesetz und Ausnahme zu Gesetz 3: Hilf deinem Gym-Buddy! Dein Trainingspartner kann deine Tipps gut gebrauchen. Wenn er etwas falsch macht oder deine Hilfe braucht, steh ihm bei!
6. Nicht starren
Ganz egal, wie gut jemand aussieht oder wie viel er (oder sie) stemmt, beim Training gilt: Ein bewundernder Blick ist nett, aber minutenlanges Anstarren geht gar nicht.
7. Benutze dein Handtuch
Etwas zwischen dich und die Rückenlehne zu bringen ist Pflicht, die Schrägbank wie eine Liege auf Malle zu reservieren dagegen ein No-Go.