Julia ist McFIT Girl des Monats September

In unserer Serie verrät das stolze McFIT-Mitglied Julia, wie sie es geschafft hat ihren Körper von dünn zu richtig kurvig zu trainieren und womit ein Mann sie erobern kann.
Julia, stell dich bitte einmal vor.
Ich bin Julia, 20 Jahre alt und wohne in Mainz und mache derzeit meine Fitness-Trainer-Lizenz.
Was motiviert dich, Sport zu treiben?
Ich bin durch Instagram in die Fitnessszene hineingeraten, weil mich die Vorher-Nachher-Bilder so begeistert haben. Die haben mich sehr motiviert. Die Aussicht, seinen Körper selbst nach seiner Vorstellung formen zu können, hat mich sehr fasziniert.
Wie motivierst du dich, wenn du mal keine Lust auf Sport hast?
Wenn ich an das tolle Gefühl nach dem Training denke, ist das meist Motivation genug. Daneben helfe ich oft mit Musik nach (lacht). Die kann mich auch super motivieren.
Du sitzt ja an deiner B-Lizenz. Dein Tipp, um so einen Hintern, wie du ihn hast, zu trainieren?
Viel trainieren! Es gibt so tolle Übungen für den Po. Hip Thrusts finde ich super. Die gehen so gut auf den Po. Daneben finde ich Back Kicks am Seilzug auch super. Meine drittliebste Übung mache ich an der Abduktorenmaschine. Da stelle ich mich im Stehen hin, gehe in die Hocke und drücke die Knie auseinander. Sieht komisch aus, ist aber ungemein effektiv. Im Allgemeinen gilt, die Übungen sauber auszuführen und nicht so sehr auf das Gewicht zu achten.

Auf deinen alten Instagram-Bildern bist du deutlich dünner, hast weniger Kurven und dunkle Haare. Hast du nachgeholfen oder ist dir das nur durch Sport gelungen?
Abgesehen von meiner Haarfarbe habe ich nicht nachgeholfen (lacht). Mit der Zeit hat sich mein eigenes Schönheitsideal einfach auch geändert. Am Anfang wollte ich nur schlank sein und ein Sixpack haben. Mittlerweile möchte ich kurviger sein. Und das ist das Tolle am Kraftsport: Dass man seinen Körper nach Belieben formen kann.
Welche Rolle spielt Ernährung für dich?
Eine immense. Sport macht man vielleicht zwei Stunden am Tag, aber man ernährt sich ja ständig und jeden Tag. Ich esse jetzt nicht jeden Tag super gesund und habe vieles ausprobiert. Jetzt achte ich einfach auf meine Makros und versuche mich in einem leichten Kaloriendefizit zu bewegen – bei etwa 1800 Kalorien.
Bei diesem Essen wirst du schwach:
Ach da gibt es ganz viel (lacht). Am schlimmstes ist es bei Lasagne und allem mit Käse Überbackenem. Aber auch bei salzigem Popcorn.
Wie oft die Woche gehst du in der Regel ins Gym?
Meist fünfmal.
Wie sieht eine typische Trainingswoche bei dir aus?
Ich trainiere abwechselnd Bauch und Beine an den fünf Tagen. Daneben baue ich je eine der fünf Oberkörperregionen Brust, Schultern, Rücken, Bi- und Trizeps in die fünf Tage ein.
Dein Lieblingskörperteil an dir selbst?
(Lacht) Schon mein Po. Aber ich mag auch meine Schultern!
Auch bei Männern?
Ne, bei Männern ist das Gesamtpaket entscheidend. Der Körper sollte allgemein schon sportlich sein. Vor allem Rücken, Schultern und Brust sind mir schon wichtig bei einem Mann.
Wirst du häufig im Gym angemacht?
Das passiert schon mal, aber gar nicht so häufig, weil ich recht spät und auch immer mit Kopfhörern trainiere (lacht).
Wie ist dein derzeitiger Beziehungsstatus?
Ich bin Single.
Muss dein Freund auch sportlich sein?
Ja, schon. Ich denke, wenn man ähnliche Interessen und einen ähnlichen Lifestyle hat, ist der Alltag einfacher. Dann hat der andere auch mehr Verständnis für das, was man tut.
Was muss ein Mann für dich können?
Mich zum Lachen bringen (lacht)! Und er sollte auch kommunikativ sein, da ich auch sehr viel rede.
Warum McFIT?
Weil es große Studios sind, die immer geöffnet und einfach in so ziemlich jeder Stadt vorhanden sind. Und mein Studio ist bei mir um die Ecke.
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