Nadine ist das McFIT Girl des Monats

Der Sommer ist ihre Jahreszeit! Denn McFIT Girl des Monats Nadine hat eine Schwäche für Eis und luftige Outfits. Auf ihrem Instagram-Account bringt die Wahl-Münchnerin ihre 97.100 Follower mit ihren Fotos gehörig ins Schwitzen - und im Interview mit McFIT auch den Redakteur.
Nadine, stell dich einmal bitte vor.
Ich bin Nadine Malou, 27 Jahre alt und Fitness-Influencerin.
Was motiviert dich, Sport zu treiben?
Zum einem natürlich der optische Aspekt. Ich persönlich finde einen sportlichen, definierten Körper einfach sehr schön. Zum anderen macht es mir aber auch einfach unheimlich viel Spaß. Ich kann mich richtig auspowern und fühle mich danach einfach deutlich besser.
Und wie ist das, wenn du mal keine Lust hast? Bleibst du dann zu Hause?
Diese Tage gibt es natürlich immer. Ich glaube, die kennt auch jeder. Es ist mal so, mal so. Manchmal sitzt du auf dem Sofa, bist müde und denkst: „Jetzt noch zum Sport?“ Dann versuche ich mich erst recht aufzuraffen. Ich habe Sport auch als Termin in meinem Kalender stehen (lacht). Dann bin ich auch konsequent. Wenn ich mich aber absolut nicht gut fühle, sei es physisch oder psychisch, dann gehe ich auch nicht. Weil ich dann weiß, dass mein Training einfach nur schlecht ist und das ist fast schlimmer als gar nicht trainieren. Dann bin ich nicht so leistungsfähig wie sonst und das Training würde mir keinen Spaß machen. Aber hin- und herschieben – heute keine Lust, dafür dann morgen – gibt es bei mir nicht. Da bin ich konsequent.

Ist das vielleicht auch das Erfolgsgeheimnis deines Trainings?
Findest du, dass mein Training erfolgreich ist?
Der Beweis für den Erfolg sitzt mir gegenüber!
Vielen Dank (lacht). Mag sein, aber ich muss auch gestehen, dass ich unglaublich gute Gene habe. Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich, wenn ich keinen Sport mache und normal esse, einfach „nur“ schlank bin. Wenn ich Sport mache, kann ich mir ein paar Rundungen antrainieren. Ich habe eine sehr schmale Taille und einen entsprechend schmalen Körperbau. Ich muss daher wirklich etwas tun, um ein paar Rundungen zu bekommen, gerade was Hüfte und Hintern angeht. Dann mag es das Erfolgsgeheimnis sein. Ich kann aber auch sechsmal in der Woche trainieren, wenn ich dann aber falsch trainiere, dann bringt mir auch mein Pensum nichts. Dann sehe ich nicht die Erfolge, die ich sehen möchte. Das richtige Training, individuell angepasst auf mein persönliches Ziel sowie ein konsequentes Dafür oder – im Ausnahmefall – Dagegen entscheiden. Mit entsprechender Ernährung ist das in der Summe der Schlüssel zum Erfolg.

Was für Essen gefährdet denn deinen Erfolg?
Ich habe sehr viele Laster. Ich liebe Eis und ich mag sehr gerne kohlenhydratlastige Gerichte: Kartoffeln, Süßkartoffeln, gerne auch mal eine Pizza oder Pasta. Ein Schokoladenfreak bin ich nicht, auch kein Fan von einer bestimmten Nuss-Nougatcreme-Marke. Das ist einfach nicht mein Ding. Kuchen auch nicht, aber dafür halt Eis (lacht). Und ich habe eine Schwäche für die deftige Küche. Es darf mal ein Wiener Schnitzel sein.
Wie war dein erster Besuch im Fitnessstudio?
Oje – da war ich 14 oder 15. Der Grund dafür, dass ich mich angemeldet habe, war, dass ich keine Zeit für Mannschaftssport hatte. Ich habe damals noch Unterricht für Klavier und Geige gehabt. Und dann war mir das alles einfach zu viel. Ich wollte einfach einen Sport, den ich zeitlich individuell gestalten konnte. Die ersten Jahre habe ich dann auch einfach drauflostrainiert, und es war dementsprechend auch nicht von Erfolg gekrönt. Ich hatte keinen richtigen Plan bzw. nur so einen 08/15-Plan vom Studio.
Dann war es also nicht McFIT!
(Lacht) Nein. Es ist ein grundsätzliches Problem. Oftmals bekommen Männer und Frauen die gleichen Trainingspläne. Nur bei den Kilozahlen wird variiert. Das kann es nicht sein. Ich will nicht aussehen wie du, du willst nicht aussehen wie ich.
Wie oft die Woche gehst du normalerweise ins Gym?
Das ist wetterabhängig. Mein Soll sind drei Kraft-Einheiten pro Woche und ein bis zwei Ausdauer-Einheiten, je nach Lust und Laune. Daraus werden dann in der Regel drei Kraft- und eine Ausdauer-Einheit. Ist auch immer etwas zeitabhängig.
Was sind deine Lieblingsübungen für die weiblichen Klassiker Bauch, Beine und Po?
Ich mag tatsächlich Kreuzheben und den Klassiker Kniebeugen. Hip Thrust mag ich sehr gerne. Das ist alles so für den unteren Rückenbereich, Po und Beine. Den Bauch trainiere ich in der Tat super gerne, da ich von Natur aus eine sehr, sehr schmale Taille habe. Ich konzentriere mich daher auf die seitlichen Bauchmuskeln, damit ich definierter aussehe und nicht ganz so dünn. Und das am liebsten mit Russian Twist. Ansonsten alles an den TX-Bändern. Da trainiert man wunderbar den ganzen Körper, aufgrund der Stabilität, die man halten muss. Superanstrengend, aber ein tolles unbewusstes Ganzkörper-Workout.
Dein Lieblingskörperteil an dir selbst?
Da muss ich erst mal nachdenken. Eigentlich mag ich wirklich alles an mir. Aber wenn ich nur eine Sache sagen darf, dann meinen Bauch.

Und bei deinem Freund?
Da muss ich sagen: auch alles. Er geht im Training eher der klassischen V-Form nach und das finde ich schon schön (lacht). Er ist halt mit 1,97 m auch sehr groß und das ist dann sehr schön anzuschauen.
Trainiert ihr denn auch gemeinsam?
Nein.
Wirst du häufig im Gym angesprochen?
Ja (lacht)!

Wie reagierst du da?
Ich bin sehr konsequent. Ich fühle mich natürlich geschmeichelt, wenn mich jemand anspricht, aber ich sage dann auch direkt, dass ich vergeben bin.
Warum McFIT?
Die Öffnungszeiten sind einfach weltklasse – rund um die Uhr. Die Vielzahl der Geräte ist klasse, sodass du die Möglichkeiten hast, deine Trainingsziele individuell für dich perfekt zu gestalten.